Dunkelkammer

Unsere Dunkelkammer

Für alle die der analogen Fotografie die Treue halten und natürlich für die, die das Thema analoge Fotografie neu für sich entdeckt haben, bieten wir eine Dunkelkammer vom Feinsten.

 

Wer einen Film belichtet kann diesen natürlich zum Drogerie-Markt tragen und auf seine Ergebnisse warten. Ich hab ich auch schon getan und frage mich heute noch, warum es früher 5 Tage brauchte und heute teilweise 5 Wochen ( Nein, kein Scherz ).
Viel befriedigender ist es dann doch, seine Filme selbst zu entwickeln. ( ca 20 Minuten ) und noch besser wird es, wenn man seine Bilder dann auch noch selber ausbelichtet – mit freier Wahl von Größe, Ausschnitt und Kontrastumfang … von den anderen Spielereien mal ganz zu schweigen.
Also schnell die Dunkelkammersachen aufgebaut, die Fenster abgehängt, jeden Schlitz dicht gemacht und los gehts ! … ( Ich hatte früher Teichfolie für an die Fenster ) … Etwas nerfig fand ich immer, dass man etwas unter Druck stand – irgendwann wollte einer in die Küche zum kochen oder ins Bad zum duschen und mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass das Toleranzlevel sank wenn es um die Ausdehnung des Hobbies ging.

 

Und für alle die das kennen und die die es nicht kennen lernen wollen haben wir die Lösung!

Wir haben die Dunkelkammer zu mieten – alles was der Enthusiast braucht oder schon immer mal haben wollte. Egal ob Schwat/Weiß oder Farbe, ob nur entwickeln oder auch Papierabzüge, PE oder Barytpapiere.
Und das Beste: keiner kommt und will kochen oder duschen !

Was haben wir denn jetzt genau zu bieten ?
  • Entwicklung: Von Kleinbild ( 24x36mm Negativ/Dia – das was die meisten aus ihrerer Kamera von früher kennen ) über Mittelformat ( von 6×4,5 bis 6×9 dem ewigen „Profiformat“) bis hin zu Großformaten ( also von 9×12 bis hin zu 13×18 und natürlich den englischen Inch-Equivalenten )  können bei uns im Kipp- oder Rotationsverfahren entwicklet werden. Für die Meschienenentwicklung steht eine CPA2 zur Verfügung und erleichter die Arbeit
  • Ausbelichtung: Hier gibt es von der Schalenentwicklung bis zur Rotationsentwicklung alles was man braucht. Abzüge bis 50×60 können auch in Trommeln entwicklet werden. Für die Trocknung steht die Wäscheleine, ein Papiertrockner oder, für die Enthusiasten, eine Barytpresse – auch bis 50×60 – zur Verfügung. Alle Farbbilder können bis zu einem 20er Mass der RCP20 für den RA6 Prozess übergeben werden.
  • Vergrößerer haben wir gleich 3 Stück. Aktuell können hier alle Negative bis 6×9 in S/W und Farbe ausbelichtet werden. Wir haben Farb und Multigradeköpfe für die Belichter, natürlich kann auch mit Multigradefolien gearbeitet werden.  Ein Laberator 138 folgt demnächst und schliesst die Lücke zu den 13×18 Formaten.
  • An Kleinteilen und Zubehör haben wir auch massig. Wir denken nicht, dass jemand irgend etwas vermissen wird. Vom Filmfischer über die Dunkelkammerbox ( kein Filmsack ) bis zum Rotator für die händische Rotationsmethode haben wir alles gängige und weniger geläufige.
  • Ein recht großer Vorrat an Filmen, Planfilmen und Entwicklern erspart zur Not sogar das eigenen Einkaufen – das meiste davon natürlich im eigenen Kühlschrank.

 

„Ich würde ja gerne, aber ich kann es nicht.“

Guter Einwand !, aber schlechte Ausreden.  Zum einen gibt es immer noch gute Bücher aus denen man es lernen kann oder – welch glücklicher Zufall – WIR geben Workshops und Coachings zu dem Thema !

Da kannst Du alles einfach ( echt nicht schwierig ) und mit Spaß an der Sache erlernen. Bei den größeren Einheiten werden sogar zuerst einmal die Bilder geschossen, natürlich werden dabei auch die Grundlagen der analogen Fotografie vermittelt und genauso selbstverständlich mit einem tollen Model. Also alles von analog fotografieren, analogen Film entwickeln bis hin zu Deinem ersten selbst „abgezogenen“ Bild.  Photography pur !

 

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